Dinge, die bei der Auswahl der Technologie zur Nutzung von Erdwärme zur Umwandlung in elektrische Energie beachtet werden müssen, sind:
- Temperatur; Geothermische Flüssigkeiten mit einer hohen Temperatur von > 225 oC werden seit langem zur Stromerzeugung verwendet . Mittlere Temperatur 150 – 225 oC
- Ressourcenreserven von bis zu 25-30 Jahren
- Dampfqualität; Es wird erwartet, dass der pH-Wert nahezu neutral ist, denn wenn der pH-Wert sehr niedrig ist, ist die Korrosionsrate des Materials schneller.
- Brunnentiefe und chemischer Inhalt Normalerweise nicht sehr tief (nicht mehr als 3 km). Der Standort ist relativ gut zu erreichen.
- Die Wahrscheinlichkeit einer hydrothermalen Eruption ist relativ gering. Die Produktion heißer Flüssigkeiten aus den Eingeweiden der Erde kann das Risiko hydrothermaler Eruptionen erhöhen.
Geologische Eigenschaften geothermischer Gebiete
- Wärmequelle: Magma, das eine Temperatur von ~ 700 C hat
- Bed Rock: Die Grundgesteinsschicht, die das harte Gestein der unteren Schicht ist
- Aquifer (Permeable Zone Layer): ist eine Schicht, die von Wasser durchströmt werden kann. Diese Schicht dient als Reservoir
- Cap Rock: Eine Schicht aus hartem Gestein als Deckgesteinsschicht.
- Water Replishment: als Wasserverstärker.
- Oberflächenmanifestation, nämlich: Symptome, die auf der Erdoberfläche auftreten (Krater, heiße Quellen, Geysire, Vulkane usw.).
Vorteile der Geothermie
Wie geothermische Kraftwerke funktionieren
Wie funktioniert ein Geothermiekraftwerk?
Für weitere Details zur Funktionsweise von PLTP schauen wir uns das Bild und die Beschreibung unten an.
1. Dampf wird von Förderbohrungen durch ein Dampfübertragungssystem zugeführt, das dann als Dampfsammelmedium in den Dampfempfangssammler eintritt. Der Dampfannahmekopf ist mit einer Berstscheibe ausgestattet, die als letzte Sicherheitseinheit fungiert. Bei Überdruck in der Dampfaufnahme wird der Dampf durch die Entlüftungsstruktur abgeführt. Die Entlüftungsstruktur dient zum Aufwärmen in der Rohrleitung beim Starten des Geräts und als Sicherheitsventil, das den Druck entlastet, wenn eine plötzliche Auslösung auftritt.
2. Vom Dampfempfangskopf wird der Dampf dann zu einem Abscheider (Typ Zyklon) geleitet, der den Dampf (reinen Dampf) von Fremdkörpern wie schweren Partikeln (Natrium, Kalium, Kalzium, Kieselsäure, Bor, Ammoniak, Fluor) trennt etc.).
3. Dann tritt der Dampf in den Demister ein, der dazu dient, die im Dampf enthaltene Feuchtigkeit abzuscheiden, sodass man hofft, dass sauberer Dampf in die Turbine eintritt.
4. Der Dampf tritt in die Turbine ein, so dass die Energieumwandlung von der im Dampf enthaltenen Wärmeenergie in kinetische Energie erfolgt, die von den Turbinenschaufeln aufgenommen wird. Die mit dem Generator gekoppelte Turbine bewirkt, dass sich der Generator dreht, wenn sich die Turbine dreht, so dass eine Umwandlung von kinetischer Energie in mechanische Energie stattfindet.
5. Der rotierende Generator erzeugt Strom
6. Abdampf aus der Turbine wird im Kondensator mit einem Strahlsprühsystem (Direktkontakt-Kondensator) kondensiert.
7. NCG (nicht kondensierbares Gas), das in den Kondensator eintritt, wird vom ersten Ejektor angesaugt und tritt dann als Kühlmedium und NCG-Fänger in den Zwischenkondensator ein. Nach dem Zwischenkondensator wird NCG erneut durch den zweiten Ejektor in den Nachkondensator als Kühlmedium gesaugt und dann durch den Kühlturm in die Atmosphäre abgegeben.
8. Vom Kondensator wird das Wasser aus der Kondensation durch die Hauptkühlwasserpumpe in den Kühlturm geleitet. Außerdem wird das Kühlwasser aus dem Kühlturm, trockener Dampf, als Kühlmedium in den Kondensator zurückgeführt.
9. Das primäre Kühlsystem dient nicht nur als Kühler, sondern füllt auch das Kühlwasser zum Zwischenkondensator und Nachkondensator.
10. Der Überlauf des Kaltbecken-Kühlturms wird zugunsten der Reinjektionspumpe aufgenommen.
11. Die Fluss-Zusatzpumpe arbeitet nur, wenn der Becken-Kühlturm gefüllt wird.
Vor- und Nachteile von Geothermiekraftwerken
Vorteil